Nährwerte  pro Person

Kalorien:
1030 kcal
Fett:
62 g
Kohlenhydrate:
70 g
Eiweiß:
50 g

Zubereitung

1
 Die Matjesfilets zugedeckt im Kühlschrank etwa 3 ½ – 4 Stunden auftauen lassen. Dann unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und in gleichmäßige kleine Würfel schneiden. Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls fein würfeln. Matjes, Apfelstückchen, Zwiebelwürfel und Schnittlauch in einer Schüssel vorsichtig vermischen. Mit Limettensaft, einer Prise Zucker und Pfeffer abschmecken und zugedeckt im Kühlschrank etwa 45 Minuten durchziehen lassen.
2
 In der Zwischenzeit für die Blini die Hefe zerbröseln und in einer Schüssel mit dem restlichen Zucker, Milch und einem Viertel des Weizenmehls mischen. Den Teig glatt rühren und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen.
3
 Die Butter in einem kleinen Topf zerlassen und mit dem restlichen Mehl, Salz, Eiern und dem Hefevorteig in einer Schüssel zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt an einem warmen Ort weitere 20 Minuten gehen lassen.
4
 Währenddessen für den frittierten Fenchel das Öl in einem Topf auf etwa 180 °C erhitzen (an einem Holzstäbchen steigen dann Blasen auf). Die Fenchelknolle waschen, trocken tupfen und quer in feine Scheiben schneiden. Diese im heißen Öl nach und nach knusprig ausbacken und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
5
 Für die Blini in einer beschichteten Pfanne etwas Butterschmalz zerlassen. Aus dem Teig kleine Pfannkuchen mit einem Durchmesser von etwa 8 cm formen. Diese in der Pfanne auf beiden Seiten goldbraun backen. Blini auf einen großen Teller legen. Das Matjestatar aus dem Kühlschrank nehmen und nochmals abschmecken. Mittig auf den Blini arrangieren und das Ganze mit dem frittierten Fenchel, Schnittlauch und Chiliöl dekorieren.

Unser Tipp

aus dem Kochbuch "Frühling, Sommer, Herbst und lecker" Rubrik Winter. Bitte die zusätzliche Auftau-, Marinier- und Gehzeit beachten.

Ähnliche Rezepte

Matjestartar-Blini mit frittiertem Fenchel

mittel 40 min

Zutaten

6 Stück bofrost*
6 Stück
1 Stück
kleiner Apfel
1 EL bofrost*
1 EL
2 EL bofrost*
2 EL
1 Spritzer
Limettensaft
2 TL
Zucker
1 Prise(n)
weißer Pfeffer
10 g
frische Hefe
300 ml
lauwarme Milch
200 g
Weizenmehl
2 EL
Butter
100 g
Buchweizenmehl
1 Prise(n)
Salz
2 Stück
Eier
200 ml
Pflanzenöl zum Frittieren
1 Knolle(n)
Fenchel
0.5 TL
Butterschmalz
10 g
Schnittlauch
10 Tropfen
Chiliöl

Zubereitung

1.
Die Matjesfilets zugedeckt im Kühlschrank etwa 3 ½ – 4 Stunden auftauen lassen. Dann unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und in gleichmäßige kleine Würfel schneiden. Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und ebenfalls fein würfeln. Matjes, Apfelstückchen, Zwiebelwürfel und Schnittlauch in einer Schüssel vorsichtig vermischen. Mit Limettensaft, einer Prise Zucker und Pfeffer abschmecken und zugedeckt im Kühlschrank etwa 45 Minuten durchziehen lassen.
2.
In der Zwischenzeit für die Blini die Hefe zerbröseln und in einer Schüssel mit dem restlichen Zucker, Milch und einem Viertel des Weizenmehls mischen. Den Teig glatt rühren und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen.
3.
Die Butter in einem kleinen Topf zerlassen und mit dem restlichen Mehl, Salz, Eiern und dem Hefevorteig in einer Schüssel zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt an einem warmen Ort weitere 20 Minuten gehen lassen.
4.
Währenddessen für den frittierten Fenchel das Öl in einem Topf auf etwa 180 °C erhitzen (an einem Holzstäbchen steigen dann Blasen auf). Die Fenchelknolle waschen, trocken tupfen und quer in feine Scheiben schneiden. Diese im heißen Öl nach und nach knusprig ausbacken und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
5.
Für die Blini in einer beschichteten Pfanne etwas Butterschmalz zerlassen. Aus dem Teig kleine Pfannkuchen mit einem Durchmesser von etwa 8 cm formen. Diese in der Pfanne auf beiden Seiten goldbraun backen. Blini auf einen großen Teller legen. Das Matjestatar aus dem Kühlschrank nehmen und nochmals abschmecken. Mittig auf den Blini arrangieren und das Ganze mit dem frittierten Fenchel, Schnittlauch und Chiliöl dekorieren.

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