In dieser Qualität nur bei uns erhältlich. Da der Alaska-Seelachs sofort nach dem Fang filetiert und gefroren wird, bleiben die Filets zart und saftig. Durch seinen milden Geschmack ist er sehr vielseitig einsetzbar.
Um zu erfahren, woher dein Produkt stammt, gib bitte die produktindividuelle LOT-Nummer ein. Diese findest du auf der Verpackung in unmittelbarer Nähe zum Mindesthaltbarkeitsdatum. Die LOT-Nummer ist mehrstellig und kann sowohl Zahlen als auch Buchstaben beinhalten.
Unser bofrost*Alaska-Seelachs stammt aus nachhaltiger, MSC-zertifizierter Fischerei und ist seegefrostet. Das bedeutet, dass der Fisch unmittelbar nach dem Fang auf See filetiert und schockgefrostet wird. Dadurch bleiben die Filets besonders zart und super saftig.
Fische, die wir als naturbelassene Filets, halbe oder ganze Fische anbieten, sind „single frozen“: Durch die strenge Einhaltung der geschlossenen Tiefkühlkette gewährleisten wir, dass der Fisch vom Schiff bis zu Ihrer Tiefkühltruhe in diesem gefrorenen Zustand bleibt.
Der Alaska-Seelachs gehört in Deutschland zu den beliebtesten Speisefischen – den meisten kommt er wahrscheinlich als knusprig paniertes Fischstäbchen auf den Teller. Einigen wird er auch als Alaska-Pollack oder Pazifischer Pollack (engl. walleye pollock oder Alaska pollock) bekannt sein. Trotz seines Namens hat er mit den Lachsen eigentlich gar nichts zu tun, denn er gehört zur Familie der Dorsche (Gadidae) und ist damit unter anderem mit dem Kabeljau und dem Schellfisch verwandt.
Charakteristisch für den Salzwasserfisch ist das längliche Erscheinungsbild und seine braune bis olivgrüne Färbung. An den Seiten schimmert er dezent silbern.
Seine Leibspeise sind kleine Krebse namens Krill, Krustentiere und kleine Fische. Damit futtert er sich im Durschnitt auf 60 bis 80 cm Länge und ein Gewicht von bis zu 3 kg.
In der Küche ist der Alaska-Seelachs vielseitig einsetzbar, und zwar nicht nur als Fischstäbchen: Er lässt sich dämpfen und pochieren, dünsten, braten und grillen oder im Ofen garen. Dank seines milden Geschmacks harmoniert er besonders gut zu würzigen und asiatischen Aromen, z. B. in rahmigen Currys mit Kokosmilch oder mit asiatischem Ingwer-Pfannengemüse.