Freue dich auf den Klassiker aus Südtirol: knackig frische Äpfel, fein gehobelt und mit aromatischen Rosinen und einem Hauch Zimt handwerklich gewickelt in gezogenem Strudelteig. Bereits fertig gebacken und Stück für Stück entnehmbar.
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Auf der Suche nach dem perfekten Apfelstrudel sind wir in Südtirol gelandet. Unsere Original Südtiroler Apfelstrudelstücke begeistern mit besten Zutaten, handwerklichem Know How und dem harmonischen Zusammenspiel von Süße und Säure mit einem Hauch Zimt.
Für den unverwechselbaren Geschmack legen wir großen Wert auf:
Warmer Apfelstrudel wie bei Oma – wahlweise mit Vanillesoße, Eis oder Sahne. Mh, da werden Erinnerungen wach. Kein Wunder, dass der Apfelstrudel zu den Beliebtesten unter den Strudeln gehört. Viele lieben die Kombination aus knusprig-blättrigem Teig und saftiger Füllung sowie die Balance zwischen fruchtig und süß mit einer leichten Säure. Für manche ist er einfach ein Stück Kindheit.
Die Basis bildet typischerweise ein klassischer Strudelteig. Aber auch Blätterteig, Quark- und Hefeteig sind mögliche und beliebte Varianten. Wer schon mal einen Strudelteig gemacht hat, weiß, dass das ganz schön kniffelig ist. Denn er besteht aus nur einer einzigen Teigschicht, die von Hand hauchdünn ausgezogen wird. Es entsteht ein sogenannter Ziehteig, dem der Apfelstrudel auch den Namen „ausgezogener Apfelstrudel“ zu verdanken hat. In Österreich beispielsweise gehört er zu den Nationalgerichten.
Genug vom Teig. Was darf in einem Apfelstrudel auf keinen Fall fehlen? Klar, die Apfelfüllung. Die ist nämlich das Herzstück des Strudels und ohne sie sähe der Strudel ziemlich traurig aus. In der Regel werden für die Füllung süße und säuerliche Apfelsorten verwendet, wie zum Beispiel Granny Smith, Braeburn, Jonagold oder Gala. Bei den Rosinen gehen die Meinungen auseinander. Auch wenn manche darauf verzichten, gehören sie traditionell jedenfalls dazu und verleihen der Apfelfüllung eine besondere Süß-Note. Zimt und Zucker nicht vergessen, dann ist das Strudelglück perfekt.
Er schmeckt sowohl warm als auch kalt und wird am liebsten schlicht mit Puderzucker bestreut. Wer möchte, kann ihm noch ein Sahnehäubchen aufsetzen oder ihn mit Vanillesauce oder -eis verspeisen.