bofrost* stellt Mitarbeiter*innen zwei Schnelltests pro Woche zur Verfügung
Zusätzliche Schutzmaßnahme für eine sichere Belieferung
Straelen, April 2021
Ab sofort bietet bofrost* allen Mitarbeiter*innen in Deutschland wöchentlich zwei Corona-Schnelltestungen an. Bereits Anfang letzten Jahres hat sich das Familienunternehmen vom Niederrhein frühzeitig flexibel aufgestellt, um Mitarbeiter*innen und Kund*innen zu jedem Zeitpunkt bestmöglich gegen das Coronavirus zu schützen. Dazu gehört unter anderem die konsequente Umsetzung eines strengen Hygiene- und Schutzkonzepts an allen deutschen bofrost*Standorten sowie bei der kontaktlosen Belieferung von rund 2,2 Millionen Kund*innenhaushalten. Gut gerüstet trägt bofrost* so seit Beginn der Pandemie dazu bei, die Lebensmittelversorgung seiner Kund*innen sicherzustellen.
Schutzmaßnahmen in den Niederlassungen
In den 115 bofrost*Niederlassungen und am Unternehmenssitz in Straelen werden seit Beginn der Pandemie strikte Schutz- und Hygienemaßnahmen umgesetzt. Diese gehen vom Abstandhalten, dem Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes sowie dem regelmäßigen Desinfizieren hin zu Kontaktbeschränkungen über Einbahnstraßensysteme und digitalen Informations- und Schulungsangeboten. Ein Großteil der Belegschaft mit Office-Jobs arbeitet seit Ausbruch der Pandemie zudem gänzlich im Homeoffice. Durch die Bereitstellung der Schnelltestungen soll die Sicherheit für alle Mitarbeiter*innen erhöht und das Ansteckungsrisiko reduziert werden.
„Durch regelmäßige Schnelltestungen möchten wir allen Kolleginnen und Kollegen ergänzend zu unserem Schutz- und Hygienekonzept noch mehr Sicherheit bieten“, kommentiert Andrea Merkens, Leiterin des bofrost*Corona-Krisenstabs. „Wir bieten deshalb ab sofort allen Mitarbeiter*innen, die nicht von zuhause aus arbeiten können, die Möglichkeit, sich auf eigenen Wunsch zumindest zweimal pro Woche zu testen.“
Risikofreier Kundenservice durch kontaktlose Belieferung
Schon seit Beginn der Pandemie erfolgt die Belieferung bei bofrost* in der Regel gänzlich kontaktlos: Kund*innen bekommen ihre Bestellungen vor die Tür gestellt, auf die Begrüßung mit Handschlag wird verzichtet und Haushalte werden nicht mehr betreten. Zudem tragen alle Verkäufer*innen einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz und halten eine strikte Handhygiene ein (Desinfektion nach jedem Kund*innenbesuch). Darüber hinaus gelten die üblichen Hygieneregeln wie das Einhalten der Husten- und Niesetikette sowie das Abstandhalten.