Das kleine Festessen für jede Gelegenheit: kleine Frikadellen aus Rinder- und Schweinehackfleisch, bereits gebraten. Unsere saftigen Frikadellen im Miniformat überzeugen durch ihren Geschmack und die fein abgestimmte Würzung.
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Qualität
Die bofrost*Partyfrikadellen bestehen aus Rind- und Schweinefleisch, das zerkleinert mit frischen Zwiebeln und Gewürzen verfeinert wird. Die Masse wird gut gemischt, zu kleinen Kugeln geformt und gleichmäßig braun angebraten.
Die Frikadellen im Miniformat überzeugen durch ihren hohen Rindfleischanteil sowie der harmonisch abgestimmten Würzung. Sie sind praktisch frei von Knorpel und zähen Bestandteilen, wodurch sie sehr saftig und von optimaler Konsistenz sind.
Wir verwenden ausschließlich QS-zertifiziertes Schweinefleisch aus EU zugelassenen Betrieben in Deutschland und Rindfleisch, das ebenfalls aus Deutschland stammt. Das QS-Prüfzeichen umfasst alle Stufen der Lebensmittelkette und garantiert die Einhaltung strenger Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen bei frischen Lebensmitteln. Zu diesen Anforderungen gehören beispielsweise die Herkunft des Produktes, Tierhaltung, Fütterung, Verarbeitung und Kennzeichnung.
Warenkunde
Fleischpflanzerl, a faschiert’s Laberl, Boulette, Fleischküchle, Fleischklops oder einfach Frikadelle? Ganz egal, denn all diese Namen meinen dasselbe: Ein Bällchen aus Hackfleisch, dessen Erfolgsgeschichte in Deutschland bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Um die Herkunft der Frikadelle und die Entstehung der zahlreichen Begrifflichkeiten ranken sich viele Herleitungen.
Eine Theorie besagt, dass die Frikadelle aus dem Mittelalter stammt und von den Rittern in Deutschland eingeführt wurde. Sie sollen das Hackfleisch zu kleinen Kugeln geformt und auf dem Feuer gebraten haben. Einer anderen Theorie zufolge wurde die Frikadelle in Frankreich erfunden und gelangte von dort aus nach Deutschland.
Fest steht jedenfalls, dass die Namen Boulette und Frikadelle aus dem Französischen kommen: Boulette ist auf das Wort „boule“ zurückzuführen, was so viel wie Kugel heißt, und Frikadelle wiederum auf das Wort „frikandeau“, ein Fleischstück von der Keule.
Unabhängig davon, wo die Frikadelle nun ihren Ursprung hat, wurde sie in ganz Deutschland schnell zu einem beliebten Gericht – wenn auch mit unterschiedlichen Namen. Besonders in Nord- und Mitteldeutschland ist die Frikadelle auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der regionalen Küche.
Warum hat sie so viele Fans und ist nicht nur heiß-, sondern auch kaltbegehrt?
Beim Zubereiten und Anrichten sind der Fantasie nahezu keine Grenzen gesetzt. Von der klassischen Variante aus gemischtem Rinder- und Schweinehack mit Zwiebeln über vegetarische oder vegane Varianten bis hin zu gefüllten Frikadellen, Frikadellen-Muffins, Variationen mit anderen Fleischsorten oder als verfeinerndes Highlight für Eintöpfe, Salate, Pfannengerichte oder Nudelsaucen – in der Zubereitung ist die Frikadelle sogar noch vielfältiger als in ihrer Namensgebung.
Das macht sie zu einem echten Partyhit für die Geschmacksknospen und Superstar in der Küche.